Erfahren Sie mehr über die
typischen Merkmale eines Giftzwerglis.
Dunkle Augenbrauen. Diese treten oft in Kombination mit tiefen Falten auf der Stirn auf. Manchmal ziehen sich diese bis zur Nase runter (auch bekannt unter dem Begriff «Nasenrümpfen»).
Schmutzige Wäsche. Welches Giftzwergli hat schon nicht Dreck am Stecken… Oder halt an der Hose?
Süssigkeiten. Um die Tristesse zu unterdrücken wird oft nach einem Glücksspendenden Stoff gegriffen. In erster Linie ist dies Zucker. Dieser wird in den verschiedensten Formen aufgenommen: Schokolade, Lutscher, Kirschstängeli…
Die Formen sind schier unzählig.
Nach unten gezogene Mundwinkel. Das gegenteilige Erscheinungsbild von Lächeln wird im Volksmund mit abschätzigen Begriffen wie «Lätsch», «Schnuute» oder «suure Stei» umschrieben.
Schwarze Wolken. Man könnte auch von einer «black cloud» sprechen. Obszönes, selbstbemitleidendes, böses und anderes destruktives Gedankengut kann sich in Form einer dunklen Wolke über dem Kopf sammeln. Sollten Sie die Luft mit einem stumpfen Messer schneiden können, dann ist die Situation akut.
Wichtiger Hinweis: Giftzwergli sollten in diesen Phasen unbedingt von Brandmeldern ferngehalten werden!
Geballte Fäuste. Sind die Hände in den Hosentaschen vergraben oder sichtbar als Fäuste geballt, so sollte eine gewisse Distanz zum Giftzwergli gewahrt werden. In solchen Situationen können Giftzwerglis sehr unterschiedliche und vor allem unkontrollierbare Reaktionen zeigen. Bleiben Sie bei einem Wutausbruch auf jeden Fall ruhig und bringen Sie sich und allfällige zerbrechliche Wertgegenstände in Sicherheit.
Kalte Schulter. Das Giftzwergli weist jegliche konstruktive Kommunikation ab. Egal ob man versucht auf sachlicher oder emotionaler Ebene Kontakt aufzunehmen: Ihre Annähreung bleibt spätestens – durch die arktischen Temperaturen – an der kalte Schulter haften (wie eine Zunge an einem eiskalten Wasserglace).
Dipl. Individualpsychologische Beraterin AAI
Jeannette Papadopoulos • Blumenaustrasse 17 • 8645 Jona • 044 680 11 64 • info@giftzwergli.ch
Impressum • Datenschutzerklärung • AGBs
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typischen Merkmale eines Giftzwerglis.
Dunkle Augenbrauen. Diese treten oft in Kombination mit tiefen Falten auf der Stirn auf. Manchmal ziehen sich diese bis zur Nase runter (auch bekannt unter dem Begriff «Nasenrümpfen»).
Schmutzige Wäsche. Welches Giftzwergli hat schon nicht Dreck am Stecken… Oder halt an der Hose?
Süssigkeiten. Um die Tristesse zu unterdrücken wird oft nach einem Glücksspendenden Stoff gegriffen. In erster Linie ist dies Zucker. Dieser wird in den verschiedensten Formen aufgenommen: Schokolade, Lutscher, Kirschstängeli…
Die Formen sind schier unzählig.
Nach unten gezogene Mundwinkel. Das gegenteilige Erscheinungsbild von Lächeln wird im Volksmund mit abschätzigen Begriffen wie «Lätsch», «Schnuute» oder «suure Stei» umschrieben.
Schwarze Wolken. Man könnte auch von einer «black cloud» sprechen. Obszönes, selbstbemitleidendes, böses und anderes destruktives Gedankengut kann sich in Form einer dunklen Wolke über dem Kopf sammeln. Sollten Sie die Luft mit einem stumpfen Messer schneiden können, dann ist die Situation akut.
Wichtiger Hinweis: Giftzwergli sollten in diesen Phasen unbedingt von Brandmeldern ferngehalten werden!
Geballte Fäuste. Sind die Hände in den Hosentaschen vergraben oder sichtbar als Fäuste geballt, so sollte eine gewisse Distanz zum Giftzwergli gewahrt werden. In solchen Situationen können Giftzwerglis sehr unterschiedliche und vor allem unkontrollierbare Reaktionen zeigen. Bleiben Sie bei einem Wutausbruch auf jeden Fall ruhig und bringen Sie sich und allfällige zerbrechliche Wertgegenstände in Sicherheit.
Kalte Schulter. Das Giftzwergli weist jegliche konstruktive Kommunikation ab. Egal ob man versucht auf sachlicher oder emotionaler Ebene Kontakt aufzunehmen: Ihre Annähreung bleibt spätestens – durch die arktischen Temperaturen – an der kalte Schulter haften (wie eine Zunge an einem eiskalten Wasserglace).
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